28.01.2017

#TRAVEL | Schottland Rundreise Tag 1 bis 3


Heute folgt der erste Teil meines detaillierten Schottland Reiseberichts. Damit Ihr genau wisst was wir gemacht haben… also, was wir uns angesehen haben, wo wir kurze Zwischenstopps gemacht haben und was wirklich sehr sehenswert war, habe ich folgend einfach aufgelistet, was wir an welchem Tag gemacht haben. Um die Übersicht nicht zu verlieren habe ich auch eine Digitale Karte mit unserer Reiseroute und Hotels erstellt, so kann man ganz genau sehen wie wir von einem Ort zum anderen gefahren sind. Die Online Karte unserer Route findet Ihr HIER! :)


Alle Sehenswürdigkeiten sind in meiner Online Karte übrigens mit roten Punkten markiert. Die Hotels haben gelbe Punkte bekommen und diverse Parkplätze und Parkbuchten sind in meiner Karte grün gefärbt.



Ankunft in Schottland:


Als wir in Schottland ankamen, war es mitten in der Nacht und es hat wie aus Eimern geregnet. Ich habe mir nur gedacht: Shit, jetzt haben wir genau das schlechte Wetter erwischt, dass uns alle vorhergesagt haben… Fängt schon mal gut an unser „Sommerurlaub“



Am Flughafen haben wir gleich unser Mietauto abgeholt und sind nach einer extra Runde, wegen falschem Abbiegens, „sehnsüchtig“ im Hotel erwartet worden. Der Parkplatz direkt vorm Hotel war echt ein Segen bei diesem Wetter. Der Rezeptionist hat und gleich unsere Zimmerkarte überreicht und uns in unser mini Zimmer geleitet. Es war wirklich sehr klein, aber sauber und modern eingerichtet, mehr haben wir an diesem Abend nicht mehr gebraucht und haben dann gleich tief und fest geschlafen :)

Tag 1:

Das Frühstück war ein Traum. Frische Scones, Marmelade, Früchte und Spiegelei mit Schinken… NomNom! Das Helix Hotel war eines der besten Hotels die wir in Schottland hatten!

Nachdem unsere Bäuche gefüllt waren, ging es gleich mal in den nächsten Supermarkt. Wasser, Süßes und Saures wurden, für die langen Autofahrten, hinterm Beifahrersitz gebunkert. Danach fuhren wir zum ersten Stopp auf unserer Liste, den Kelpies. 

The Kelpies:
… sind Pferdeköpfe die um die dreißig Meter in die Luft ragen und somit die größten Pferdestatuen der Welt sind. Leider hat es leicht genieselt als wir dort waren, da haben sie auf uns eher kalt und monströs gewirkt. Sie sind aber auf alle Fälle einen Besuch wert und nach einigen Fotos und einem kurzem Besucht im Besucherzentrum ging es gleich weiter.


Finnich Glen – Devils Pulpit:
Eine kleine Wanderung zu einem der beeindruckendsten Orte die ich je besucht habe. Wir haben uns gleich im Hotel die Wanderschuhe angezogen, die sind hier wirklich notwendig weil der Boden sehr rutschig ist. Wenn man die Straße überquert hat, geht man ca. 350 Meter auf einem wunderschönen Weg. Linkerhand hört man den Bach zu dem man hinabsteigt. Die Stiege nach unten ist uralt und einfach beeindrucken. Als kleine Hilfe beim Hinabsteigen gibt es Seile an denen man sich festhalten kann. Gott sei Dank, sonst wären wir sicher hinab gerutscht und nicht hinab gestiegen ;)


Unten angekommen ist man erst mal überwältigt von der Schönheit der Natur. Man steht nur da, schaut und dreht sich um die eigene Achse. Das Wasser des Baches ist rot (Wegen den Sedimenten vom Boden, der hier ebenfalls rötlich ist) und die Wände der Schlucht sind grün... wunderschön grün...


(Die Parkbucht habe ich Euch in der Digitalen Schottlandkarte mit einem grünen Punkt markiert. Die Stiege nach unten ist genau dort wo der rote Punkt in der Karte eingezeichnet ist) 

Luss – Loch Lomond:
Loch Lomond ist der größte und angeblich auch der schönste See Schottlands. Bei dem Wetter an diesem Tag konnte man das aber schwer beurteilen. Es regnete zwar nicht aber die Wolkendecke war so dicht, dass das Wetter irgendwie trostlos wirkte. Egal, wir fuhren mit dem Auto nach Luss und parkten dort am angeschriebenen Parkplatz unser Auto. Wir spazierten durch die kleine Stadt Richtung Pier, genossen dort den Blick über den See (Sahen Familien mit kleinen Kinder die tatsächlich im See schwammen und tobten. Wir waren warm eingepackt!) und marschierten über die Kirche wieder zurück zum Auto. Dazwischen musste ich mal wieder in einen Souvenier Shop gucken... kaufen tu ich da eigentlich nie was... ich finde es immer nur interessant was für furchtbaren Kitsch oder welch wunderschöne Teile es dort zu kaufen gibt :)


Oban:
Die Autofahrt nach Oban war spannend, weil es so viele schöne Häuschen am Straßenrand zu bestaunen gibt. Das Fahren auf der linken Seite der Straße hatte B. da aber schon verinnerlicht und es klappte problemlos.


In Oban angekommen standen wir mal im Stau. Wir haben uns schon gefragt ob denn irgendein Fest oder eine Veranstaltung statt findet, aber nichts dergleichen... einfach zu viele Autos auf einem Haufen. Glücklicherweise fanden wir direkt vor unserem Hotel einen Parkplatz. Nach dem Einchecken erkundeten wir die Stadt und die größte Sehenswürdigkeit hier – den McCaig's Tower – ein Bauwerk das dem Kolosseum in Rom nachempfunden ist. Wenn man den steilen Aufstieg geschafft hat wird man mit einem super Ausblick über die Stadt und den Hafen belohnt. Die Destillerie wollten wir eigentlich auch besuchen, aber wir sind so spät in Oban angekommen, dass diese schon zugesperrt hatte, also gingen wir eben was essen, der Hunger war sowieso schon riesig. ;)




Gut gegessen haben wir bei Wetherspoon – The Corryvreckan. Natürlich gab es gleich am ersten Tag mal Fish & Chips mit Bier. Richtig lecker nach so einem langen Tag!


Zurück im Hotel wollten wir eigentlich noch schnell das Hotel für die kommende Nacht buchen, aber das Internet funktionierte hier nicht so gut. Wir gingen schlafen und hofften auf eine bessere WLAN Verbindung, am nächsten Tag.

Tag 2:

Auch am nächsten Tag, funktionierte die Internetverbindung nicht. Wir haben eine Stunde in der Lobby vom Hotel verbracht, bis wir aber doch losgefahren sind, weil dann auch das Parkticket abgelaufen ist. Wir dachten uns, dass wir wohl irgendwann an diesem Tag ein freies WLAN finden und dann unser Zimmer für diesen Abend buchen. 

Glen Coe:
Unser erstes Ziel am zweiten Tag war das Tal Glen Coe. Es liegt in den Highlands und viele bekannte Filme wurden dort schon gedreht. Wir unternahmen eine kleine Wanderung entlang der ausgesteckten Wanderwege, über die wir uns im Besucherzentrum vor Ort informiert haben. Hier verschwanden auch endlich die grauen Wolken und die Sonne kam hervor.


Gott sei Dank gab es dort ein freies WLAN und wir haben gleich mal nach einem freien Hotelzimmer für uns gesucht – ohne Erfolg! Ich wäre schon fast verzweifelt und habe uns schon im Auto schlafend gesehen... Nach einer Stunde telefonieren mit Schweißausbrüchen und etlichen Absagen haben wir dann doch noch ein Zimmer bekommen. (Mehr dazu später)


Fort William:
Erleichtert, ein Bett für die Nacht gefunden zu haben, fuhren wir raus aus dem schönen Glen Coe, Richtung Fort William, der größten Stadt der westlichen Highlands. Eine echt idyllische Stadt in der Nähe vom höchsten Berg in Großbritannien, dem Ben Nevis. Hier schlenderten wir die Einkaufsstraße einmal rauf und runter, haben in ein paar Geschäfte geschaut und sind dann noch schnell „raus“ Richtung Parkplatz um einen Blick auf Loch Linnhe zu werfen, einer von vielen Meeresbuchten in Schottland.



Glenfinnan Viaduct:
Nach unserer kleinen Tour durch Fort William, machten wir uns auf den Weg zu meinem Highlight an diesem Tag – Wir fuhren nach Glenfinnen, zu dem Glenfinnan Viaduct, dass wohl jeder von Euch kennt, der die Harry Potter Filme gesehen hat. Es ist ein Eisenbahnviadukt, das im Jahr 1898 fertiggestellt wurde und damals als technisches Meisterwerk galt. Heute kommen hier hauptsächlich Harry Potter Fans vorbei, um Erinnerungsfotos zu knipsen – und wir ;)


Auch heute, fährt hier noch regelmäßig eine Dampflok über die Betonbrücke, aber leider nicht als wir vor Ort waren.


Eine kleine Wanderung entlang des Viadukts musste aber trotzdem sein. Wem der Foto-knips-Hügel nämlich zu langweilig ist, dem kann ich nur empfehlen direkt zur Brücke zu marschieren. Hierfür muss man vom Parkplatz zu Fuß rechts raus auf die Hauptstraße (Bitte aufpassen) und nach der Überquerung der kleinen Brücke gleich wieder rechts rein auf eine asphaltierte Straße. Dort kann man den Aufstieg nicht verfehlen. Keine Sorge wegen des Zauns, weiter oben gibt es eine „Türe“, durch die Touristen gehen können. Danach kann man ewig neben den Schienen der Lokomotive wandern. Wir sind aber schon so müde gewesen, vom vielen Gehen, dass wir doch schnell mal zum Auto umgekehrt sind.


Dornie:
Um neun Uhr am Abend kamen wir dann endlich in Dornie an. Der Tag kam mir schon ewig lange vor und die Autofahrt hat mich dann so wie so ermüdet. Als wir dann endlich im Hotel ankamen, waren wir überrascht, uns das Bad mit einem anderen Touristenpärchen teilen zu müssen. Gut, das war ein älteres Ehepaar, die wohl genau so wenig Sauerei hinterlassen wie wir, aber für den enormen Preis für diese Nacht, war das Hotel das schlimmste auf unserer ganzen Reise. Wie ich HIER schon geschrieben habe, gab es nicht mal eine Dusche und somit wurde der ganze Aufenthalt dort zum Abenteuer ;) Das Dornie Hotel kann ich somit nicht weiterempfehlen. Es war zwar sauer, aber alle Möbel waren irgendwie zusammengewürfelt, das Bad mussten wir teilen, auch hier funktionierte das WLAN nicht einwandfrei , das Frühstück war kein Brüller und wir haben umgerechnet ca. 100 Eure für eine Nacht bezahlt. (Brexit... Warum sind wir nicht erst zwei Wochen später nach Schottland gereist? Hm? ;) )

Nun zur eigentlichen Überschrift, zu Dornie:
Dornie ist eine wirklich hübsche Stadt. Weil wir so weit im Norden waren und auch wegen der Jahreszeit war es auch um neun ab Abend noch relativ hell. Wir haben die süßen typisch schottischen Häuschen bewundert und haben uns im örtlichen Gasthaus den Bauch vollgeschlagen. Ok, Hunger ist der beste Koch, weil eigentlich waren meine „Spaghetti with Mushrooms“ alles andere als lecker, aber wer in Schottland italienisch essen will, der sollte einfach nach Italien reisen ;) #sorry

Eilean Donan Castle:
Das Eilean Donan Castle war unsere erste Burg auf unserer Schottlandreise. Weil es ja schon so spät am Abend war, konnte ich nur Fotos bei Ebbe machen. Leider... Der viele Schlamm auf den Fotos ist einfach nicht schön, aber dafür mussten wir nichts bezahlen, um über die Brücke auf die kleine Insel zu gehen. Das Kartenhäuschen war geschlossen und der Weg war frei. Einmal rundum gehen reichte uns sowieso an diesem Tag ;)

Zurück im Hotel mussten wir wieder ohne gebuchtem Hotel für die nächste Nach ins Bett gehen, da das WLAN eben nicht ausreichend funktionierte. Einschlafen konnten wir aber trotzdem gut, da ein wirklich anstrengender Tag hinter uns lag.

Tag 3:

Isle of Skye:
Ich beschloss, wieder diverse Hotels und B&B's anzurufen. Auch an diesem Tag musste ich ewig telefonieren bis ich die Zusage für ein Zimmer bekam, welches, laut Aussage der Frau am Telefon, nur ein Zimmer mit zwei getrennten Betten war, was uns an diesem Tag aber egal war - Hautsache ein eigenes Bad ;)

Wir haben uns angesehen, was wir an diesem dritten Tag alles sehen wollten und meinten, es wäre besser, auf der Isle of Skye zu nächtigen, da wir sonst wieder so weit fahren müssten.


Die Isle of Skey ist wunderschön. Hier gibt es richtig viele Sehenswürdigkeiten. Vor unserer Reise nach Schottland habe ich so viele beeindruckende Fotos von Schottland im Internet gefunden und ein Großteil der Fotos entstand auf der Isle of Skye. Also stand für mich fest – Da müssen wir unbedingt hin. Eine super Entscheidung! 

Mit dem Auto kann man problemlos auf die Insel fahren. Es gibt eine Brücke, die das Festland mit der Insel verbindet.

Portree:
Unser erster Stop am dritten Tag war Portree. Sie ist die einzige Stadt auf der Insel. Wir parkten unser Auto auf einem Touristenparkplatz und marschierten in das Stadtzentrum. Danach ging es weiter Richtung Aussichtsplattform und zurück zum Auto. Unsere Füße wollten wir für unsere längste Wanderung in diesem Urlaub schonen. Den Aufstieg zum „Old Man of Storr“


Old Man of Storr:
Wenn man von Portree aus Richtung Old Man of Storr fährt, kann man diesen schon von ganz weit weg erspähen. Die Felsnadel wird immer größer und größer und weil ich nicht mehr wusste wie hoch der Storr ist (48m), aber die Bilder aus dem Internet im Kopf hatte, habe ich dem Schatz schon einen Kilometer vor dem eigentlichen Parkplatz in eine Parkbucht geschickt. Ich war mir sicher, dass wir dort schon losgehen mussten, weil die Felsnadel schon so groß wirkte... nach einer kurzen Verschnaufpause, machten wir uns aber doch wieder auf den Weg, da es uns komisch erschien, dass hier fast keine Auto parkten ;) Ja, am eigentlichen „Eingang“ zum Old Man of Storr, parkten drölfzig Autos – Da wussten wir dann, hier sind wir richtig!


Witzig fand ich die Touristen, die hier mit Sandalen bzw. Flip Flops den Weg rauf marschiert sind. Also Leute, zieht Euch auch hier unbedingt feste Wanderschuhe an. Die sind hier wieder Gold wert!

Kurz nach dem Start, kommt man an eine „Kreuzung“ und man glaubt, dass die beiden Wege oben so wie so gleich wieder zusammen führen. Wir hatten Glück, dass uns, gerade als wir stehen blieben, um zu überlegen ob wir links oder rechts gehen sollten, eine merklich erschöpfte Familie entgegen kam. Die Mutter sah uns an und meinte nur: „Turn right! We went left and the left way is much longer!“ DANKE liebe verschwitzte Familie! Einfach nur DANKE ;)


Also liebe Leser, wenn Ihr nach der Besteigung des Old Man of Store, noch ein weiteres Ziel an dem Tag habt – entscheidet Euch auch für den rechten Weg, die Wanderung wird zum Schluss nämlich noch richtig anstrengend.




Nach einer halben Stunde waren wir auf dem ersten Plateau. Hier wurde kurz gerastet, gegessen und getrunken, bevor es das steile Stück hinauf ging. Für dieses haben wir ca. eine dreiviertel Stunde benötigt. Die Aussicht von da oben war wirklich traumhaft. Und wie Ihr wisst, ist das Gefühl, es geschafft zu haben, eh nicht zu toppen. Der Aufstieg zum Schluss war nicht ohne. Viele lose Steine fördern das Ausrutschen. Die Masse an Touristen hat etliche kleine Wege „getrampelt“. Eigentlich weiß man nicht welcher nun der richtige ist und welcher nicht. Wir haben nach Bauchgefühl entschieden und sind dann von der linken Seite zum Felsen empor gestiegen. Nachdem wir mit unseren Wanderschuhen in der Unterzahl waren, sind wir dann so gut wie alleine, direkt beim Felsen oben gestanden. Ok, kann auch daran liegen, dass gewarnt wird, nicht direkt hin zu gehen, weil Teile vom Storr abbrechen könnten... aber hey... der steht da doch schon so lange, warum sollte genau ein Teil abbrechen, wenn wir darunter stehen ;)

Für den Abstieg haben wir dann nur eine halbe/dreiviertel Stunde benötigt. Nachdem es oben so steil ist, „läuft“ man fast hinunter ;)


Rigg Viewpoint:
Vom Old Man of Storr ging es weiter in den Norden. Entlang des Weges blieben wir beim Rigg Viewpoint stehen. Hier wurden wir erstmals mit richtig viel Schafskot konfrontiert. Die schöne grüne Wiese war übersät mit schwarzen Kackebällchen ;) Dort wurden ein paar schöne Bilder (Ohne Kacke) geschossen.

Die Landschaft auf der Isle of Skye ist einfach atemberaubend schön. ;)



Mealt Falls:
Weiter am Weg hielten wir noch bei den Mealt Falls. Leider war hier die Gischt vom Wasserfall so dicht, dass wir den Wasserfall gar nicht gut sehen konnten. Er war aber auch so schon beeindruckend.


Duntulm Castle:
Der nördlichste Punkt auf unserer Reise durch Schottland war das Duntulm Castle. Die Ruine steht auf einer hohen Klippe am Meer. Das eigentlich sehenswerte dort, ist aber nicht die fade Ruine, die sowieso mit Zäunen abgesperrt ist, sondern die vielen Schafe die dort herumlaufen. Wir hatten echt Spaß mit denen, haben sie beobachtet und mussten mal wieder aufpassen, nicht in Kacke zu steigen ;) Die Aussicht von diesem Punkt auf der Insel ist wieder wunderschön. Die Sonne hat geschienen, das Meer hatte eine traumhafte blaue Farbe und die „kleinen weißen Flecken“ aka Schafe haben die Idylle dort abgerundet.




Nach so viel Kitsch, machten wir uns auf, Richtung B&B für diese Nacht. 

Strathearn B&B:
Ja, kein Hotel hat bis jetzt eine eigene Überschrift bekommen, aber ich muss das Strathearn B&B einfach hervorheben. Es war das Beste und Schönste B&B auf unserer ganzen Rundreise. Die Besitzer waren unglaublich nett, haben Muffins und Tee für uns zubereitet, sie haben die eigentlichen Einzelbetten zu einem großen Doppelbett zusammengeschoben und haben auf der Sonnenterrasse richtig viel mit uns gequatscht und uns Tipps für die weitere Reise gegeben. 


Hier haben wir auch erfahren, warum wir am Vortag und an diesen Tag nur so schwer ein Zimmer bekommen konnten – Bank Holiday (letzter Montag im Mai) An diesem Montag haben dort alle frei und fahren übers verlängerte Wochenende auf die Insel um Urlaub zu machen – genau so wie wir. Nur, hatten wir keine Ahnung davon... ;)

Nach den leckern Muffins und dem Tee, wurde in dem schönen Badezimmer geduscht. Der Wasserhahn beim Waschbecken, war der einzige auf unserer Reise, der genau so funktionierte wie bei uns in Österreich ;)


Und weil man bekanntlich Schluss machen soll, wenn es am Schönsten ist, beende ich den ersten Teil meines detaillierten Reiseberichts von Schottland am Ende vom dritten Tag.

An alle die es bis hier her geschafft haben: Wahnsinn, damit habe ich nicht gerechnet ;) Ist ja dieses Mal richtig viel Text dabei ;)

Tag vier bis zehn, fasse ich in zwei oder drei weiteren Beiträge zusammen. Bleibt dran ;)

Alles Liebe,
Eure Lisa



Wollt Ihr mehr Infos zu Schottland? Schaut doch mal hier vorbei:


2 Kommentare:

  1. Ich finde den Post sehr interessant und freue mich schon auf die nächsten beiden. Ich war 2015 in Schottland und die Isle of Skye war auch mein Highlight. Ich war richtig landschaftsschockverliebt. ♥ Auf meinem Blog gibt´s dazu auch ein paar Reiseberichte ;)
    Und ja, das mit den Wasserhähnen fand ich dort auch komisch. So richtig hab ich den Sinn nicht verstanden...
    Liebe Grüße
    Julia

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    1. Hallo Julia!

      Dankeschön!
      Ja, Schottland ist echt beeindruckend. Den Reisebericht muss ich mir bei Dir gleich nochmal durchlesen ;)
      Die Wasserhähne haben keinen Sinn, so wie die dort konstruiert sind... Komisch eigentlich ;)

      Alles Liebe,
      Lisa

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